Zeche Sophia-Jacoba
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Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914[1] bis zu ihrer Stilllegung am 27. März 1997 Anthrazit-Steinkohle. Sie galt ab 1960 bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche Europas.
Schnelle Fakten
Zeche Sophia-Jacoba | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Fördergerüst von Schacht 3 (Industriedenkmal) | |||
Förderung/Jahr | max. = 420.000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Ruhrkohle AG | ||
Beschäftigte | bis zu 5669 | ||
Betriebsbeginn | 1914 | ||
Betriebsende | 1997 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 3′ 27,9″ N, 6° 12′ 52,5″ O51.0577444444446.2145972222222 | ||
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Standort | [Hückelhoven] | ||
Gemeinde | Hückelhoven | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Aachener Revier |
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