Zeche Vereinigte Wiendahlsbank
Steinkohlenbergwerk in Dortmund-Kruckel und Witten-Rüdinghausen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Vereinigte Wiendahlsbank war ein Steinkohlebergwerk in Dortmund-Kruckel und Witten-Rüdinghausen. Das Bergwerk ist aus der Konsolidation mehrerer bis dahin eigenständiger Bergwerke entstanden.[1] Die Gewerkschaft Vereinigte Wiendahlsbank gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats.[2] Das Bergwerk gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg.[3]
Schnelle Fakten
Zeche Vereinigte Wiendahlsbank | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Verbliebene Gebäude der Zeche Wiendahlsbank | |||
Förderung/Jahr | max. 339.769 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG | ||
Beschäftigte | bis zu 2138 | ||
Betriebsbeginn | 1758 | ||
Betriebsende | 1924 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 27′ 23″ N, 7° 24′ 54″ O51.4563888888897.415 | ||
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Standort | Kruckel | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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