Österreichischer Erbfolgekrieg
Krieg im 18. Jahrhundert / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw. das römisch-deutsche Kaisertum erhoben. Der Konflikt umfasst u. a. die ersten beiden Schlesischen Kriege und wuchs sich zu einem weltumspannenden Krieg aus.
Österreichischer Erbfolgekrieg | |||||||||
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Datum | 16. Dezember 1740 bis 18. Oktober 1748 | ||||||||
Ort | Europa, Nordamerika, Südamerika | ||||||||
Ausgang | |||||||||
Folgen | Preußische Kontrolle über Schlesien gesichert | ||||||||
Friedensschluss | Friede von Aachen (1748) | ||||||||
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Europäischer Kriegsschauplatz: Mollwitz* – Chotusitz* – Simbach – Dettingen – Toulon – Pfaffenhofen – Tournai – Fontenoy – Hohenfriedberg** – Soor** – Hennersdorf** – Kesselsdorf** – Brüssel – Piacenza – Namur – Roucourt – Kap Finisterre 1 – Lauffeldt – Assietta – Bergen op Zoom – Kap Finisterre 2 – Maastricht
(*) Erster Schlesischer Krieg – (**) Zweiter Schlesischer Krieg
Indischer Kriegsschauplatz: Erster Karnatischer Krieg
Amerikanischer Kriegsschauplatz: King George’s War