Bahnhof Berlin Südkreuz
Fern-, Regional- und S-Bahnhof in Berlin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Bahnhof Berlin Südkreuz ist ein Turmbahnhof der Deutschen Bahn am Kreuzungspunkt von Berliner Ringbahn und Anhalter Bahn bzw. Anhalter Vorortbahn sowie Dresdener Bahn. Die früher Papestraße genannte Station im Berliner Ortsteil Schöneberg ist ein Umsteigepunkt zwischen Personenfern- (ICE, IC/EC, EuroNight) und Nahverkehr sowie S-Bahn. Auf der West- und der Ostseite des Bahnhofs befinden sich Haltestellen mehrerer Linien des innerstädtischen Busverkehrs der BVG, weiterhin halten Fernbuslinien am Bahnhof. Der Bahnhof wird täglich von insgesamt etwa 179.000[6] Reisenden und Besuchern genutzt, womit er an dritter Stelle der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Stadt steht.
Berlin Südkreuz | |
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Bahnhof Südkreuz aus der Luft | |
Daten | |
Betriebsstellenart | Bahnhof |
Lage im Netz | Kreuzungsbahnhof |
Bauform | Turmbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 (S-Bahn, oben) 6 (Fernbahn, unten) 2 (S-Bahn, unten) |
Abkürzung | BSKR (S-Bahn, oben) BPAF (Fernbahn, unten) BSKV (S-Bahn, unten) |
IBNR | 8011113 (Fernbahn) 8089073 (S-Bahn) Vorlage:Infobox Bahnhof/Wartung/IBNR fehlt in Wikidata |
Preisklasse | 1[1] |
Eröffnung | 01. Januar 1901 (als Papestraße) 26. Mai 2006 |
Webadresse | sbahn.berlin |
bahnhof.de | Berlin-Südkreuz-1029806 |
Architektonische Daten | |
Architekt | JSK[2] |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Berlin |
Ort/Ortsteil | Schöneberg |
Land | Berlin |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 52° 28′ 32″ N, 13° 21′ 52″ O52.47555555555613.364444444444 |
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Berlin Südkreuz | |
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Bahnhöfe in Berlin |
Der Kreuzungsbahnhof mit zehn Bahnsteiggleisen gilt als drittgrößter[7] Berliner Fernbahnhof und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service.
Im Zuge des 1991 beschlossenen „Pilzkonzepts“ für das Berliner Fern- und Regionalbahnnetz wurde der alte Bahnhof Papestraße ab 2003 grundlegend umgebaut. Mit der Inbetriebnahme am 27. Mai 2006 erhielt er den Namen Südkreuz.[8]