Dekompression
kontrollierte Verminderung des Drucks / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel behandelt die Dekompression beim Tauchen. Zur Dekompression bei Verbrennungsmotoren siehe Dekompression (Verbrennungsmotor), zur (plötzlichen) Dekompression bei Flugzeugen siehe Druckabfall im Flugzeug, zur mikrochirurgischen Dekompression siehe Spinale Stenose#Therapie bzw. Nichtoperative Spinale Dekompression, zur Dekompression bei Hirndruck siehe Kraniektomie.
Als Dekompression bezeichnet man beim Tauchen die kontrollierte Verminderung des Drucks zur Verhinderung der Dekompressionskrankheit. Die Dekompression wird anhand empirischer Tabellen (Dekompressionstabellen) oder mit Hilfe von Tauchcomputern durchgeführt, die auf einem Dekompressionsmodell basieren. Dabei legen Tauchzeit, Tauchtiefe und weitere Faktoren die Anreicherung von Inertgas (hauptsächlich Stickstoff) im Körper und somit die benötigte Dekompressionszeit fest. Die Dekompression geschieht in der Regel in Stufen (Dekompressionsstopps) abnehmender Tiefe und verschiedener Dauer.
In diesem Artikel fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Der Artikel behandelt ausschließlich die nasse Dekompression, d. h. die Dekompression während des Auftauchvorgangs bei einem Tauchgang. Was im Artikel völlig fehlt, ist die Beschreibung der Gründe und die praktische Umsetzung einer trockenen Dekompression in einer Druckkammer.
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